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Ich freue mich, Sie auf meiner Homepage begrüßen zu können. Gemeinsam mit Ihnen will ich mich als Ihre Bundestagsabgeordnete für Potsdam, Potsdam-Mittelmark und Teltow -Fläming einsetzen. Auf diesem Wege können Sie sich über meine Person, meine Arbeit als Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, meine Tätigkeiten als Abgeordnete des Deutschen Bundestages und meinen Wahlkreis informieren.

Unter den einzelnen Rubriken erfahren Sie mehr über meine Person und politischen Werdegang, Neuigkeiten aus dem Bundestag und dem Wahlkreis. Unter der Rubrik "Termine" finden Sie aktuelle Veranstaltungen. Wenn Sie regelmäßig über Neuigkeiten aus dem Ministerium, Berlin und meinen Wahlkreis informiert werden möchten, können Sie unter der Rubrik "Newsletter" den regelmäßig erscheinenden Newsletter abonnieren.

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- Neu auf katherina-reiche.de -

Veranstaltung zur Verockerung der Spree in Raddusch

Auf Initiative der Spreewälder Landtagsabgeordneten Roswitha Schier (CDU) trafen sich am Mittwoch die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Katherina Reiche, CDU Landtagsabgeordnete der Region, Mitglieder des Aktionsbündnisses „Klare Spree“ und Uwe Neumann vom Landesbergamt zu einem Vor-Ort-Termin am Radduscher Hafen.

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Früher oder später. Bürgermeisterin Kerstin Hoppe ist zehn Jahre im Amt. Drei aktuelle Beispiele für ihre Hartnäckigkeit

PNN vom 15. Februar 2013

Schwielowsee - Die Einkaufssituation in Caputh, der Kampf gegen den Eichenprozessionsspinner und der Streit um die Pförtnerampel – es sind die Themen, die Schwielowsees Bürgermeisterin Kerstin Hoppe (CDU) zurzeit besonders umtreiben. Dementsprechend standen sie im Mittelpunkt ihrer Jahrespressekonferenz am Donnerstag. Seit zehn Jahren ist Hoppe (47) Rathauschefin der Großgemeinde, hat sich besonders mit ihrer Hartnäckigkeit einen Namen gemacht. Die könnte sich auch bei den aktuellen Themen auszahlen – früher oder später.
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Heftiger Streit um den Havelübergang

MAZ vom 14. Februar 2013

Die CDU macht Druck beim Thema Verkehr. „Die Verkehrsproblematik in Potsdam ist offensichtlich nicht mit Pförtnerampeln in den Griff zu bekommen, im Gegenteil, die Außenbezirke der Stadt und die umliegenden Gemeinden werden in großem Maße belastet“, kritisierte jetzt die CDU-Kreisvorsitzende Katherina Reiche. „Bei einem Bevölkerungszuwachs, wie ihn Potsdam in den kommenden Jahren erwartet, muss die Stadt schnell handeln, um ein handlungsfähiges Konzept zu realisieren.“ 

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Frau Hoppe von der CDU

MAZ vom 14. Februar 2013

Schwielowsees Bürgermeisterin ist seit zehn Jahren im Amt und sorgt noch immer für frischen Wind

SCHWIELOWSEE - Frischen Wind will eine junge und politisch wenig erfahrene Bauingenieurin in die Amtsstuben der gerade erst geborenen Gemeinde Schwielowsee bringen. Es herrscht Aufbruchstimmung, und es ist Zeit für ein neues Bürgermeistergesicht im Rathaus. Den Namen der damals 37-Jährigen kennen die Schwielowseer meist erst von den Wahlplakaten und -veranstaltungen der CDU her. Für die Außenseiterin Kerstin Hoppe muss der routinierte SPD-Bürgermeister Friedrich-Karl Grütte seinen Platz räumen.
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CDU fordert Bulletin zum Baufortschritt. Bürger kritisieren Infopolitik zu Seepromenade

MAZ vom 14. Februar 2013

POTSDAM / GROSS GLIENICke - Ihr letztes Stündlein hat geschlagen: Trotz Bürgerprotesten werden in der nächsten Woche bis zum 28. Februar 17 Linden in der Groß Glienicker Seepromenade gefällt, die dem neuen Gehweg und behindertengerechten Bus-Haltestellen im Wege stehen.
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„Man kriegt keine Antworten“, resümierte Norbert Mensch (CDU) verbittert und zählte Ärgernisse für Anwohner, die den Ausbau mehrheitlich abgelehnt hatten, auf: aufgerissene Grundstückseinfahrten, durch Umleitungen Durcheinander bei der Müllabfuhr, ungesicherte Baumaterialien und keinerlei Terminabsprachen.
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Reiche fordert dritten Havelübergang für Potsdam

Pressemitteilung vom 13. Februar 2013

Potsdam – Die Verkehrsproblematik in Potsdam ist offensichtlich nicht mit Pförtnerampeln in den Griff zu bekommen, im Gegenteil, die Außenbezirke der Stadt und die umliegenden Gemeinden werden in großem Maße belastet. Bei einem Bevölkerungszuwachs, wie ihn Potsdam in den kommenden Jahren erwartet, muss die Stadt schnell handeln, um ein handlungsfähiges Konzept zu realisieren. Hierbei muss die Option eines dritten Havelübergangs unbedingt betrachtet werden. Ein dritter Havelübergang ist eine sinnvolle und wichtige Entlastungsstrecke für die Innenstadt. Einzelmaßnahmen wie der dritte Havelübergang müssen entsprechend den geltenden Beschlusslagen ernsthaft geprüft werden. „Die Havelspange muss sich in ein schlüssiges Gesamtkonzept von Potsdam und dem Landkreis Potsdam-Mittelmark einfügen.“ so die Kreisvorsitzende der Potsdamer CDU Katherina Reiche MdB. lesen

Tourismusabgabe: CDU fordert freie Wege, SPD diskutiert

MAZ vom 13. Februar 2013

Die CDU lehnt die geplante Einführung einer Tourismusabgabe ab, erkennt die Forderung der Schlösserstiftung nach einem Parkeintritt an und fordert für die Potsdamer Bürger die Vermeidung von finanziellen Belastungen. Potsdams weltweite Attraktivität werde besonders durch die Angebote der Schlösserstiftung geprägt. Deren Leistungsfähigkeit zur Pflege des Weltkulturerbes zu erhalten, sei im Interesse aller Potsdamer, hieß es in einer gestern verbreiteten Erklärung des CDU-Kreisverbandes.
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NEIN zur Tourismus-Abgabe

Pressemitteilung vom 12. Februar 2013

Potsdam – Potsdams weltweite Attraktivität wird besonders durch die Angebote der „Stiftung Preußische Schlösser und Gärten“ geprägt. Deren Leistungsfähigkeit zur Pflege des Weltkulturerbes zu erhalten ist im Interesse aller Potsdamer. Dafür aber eine Tourismusabgabe zu erheben, ist grundsätzlich der falsche Ansatz. Wir lehnen sie deshalb ab; denn wir wollen den Mittelstand, der die Last tragen müsste, stärken und nicht schwächen. Zudem steht der Verwaltungsaufwand bisher nicht erkennbar zum Nutzen und letztlich würden die Verbraucher die Zeche zahlen, denn die Abgabe wird mit Sicherheit auf die Preise umgelegt. lesen

Hannah Joy Hofer: Mein Praktikum im Bundestag

Im reichstag
Katherina Reiche MdB mit Anna (links)
und Hannah (rechts)

Hannah Hofer hat zwei Wochen den Büroalltag im Bundestagsbüro von Katherina Reiche als Schülerpraktikantin erlebt. In einer Reportage beschreibt sie originell und anschaulich, was sie erlebt hat und welche Eindrücke es bei ihr hinterlassen hat.

Zu Gast in den Gebäuden der Demokratie - Über ein Praktikum inner-und außerhalb des Büros von Katherina Reiche

Ich blicke in ein verwirrtes Gesicht. „Wo machst du Praktikum?“ Geduldig beantworte ich die Frage ein zweites Mal die mir vor weniger als einer Minute gestellt wurde. „Ich mache mein Praktikum im Büro von Katherina Reiche, der Bundestagsabgeordneten und Parlamentarischen Staatssekretärin im Umweltministerium.“ Ich sehe zu wie mein Gegenüber langsam begreift, doch die Verwirrung bleibt bestehen, denn kaum einer kann sich vorstellen, was es bedeutet ein Praktikum im Bundestag zu absolvieren. (...)

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Reiche: 400 Euro mehr für Übungsleiter

Bundestag verabschiedet Gesetz zur Stärkung des Ehrenamtes | Pressemitteilung vom 1.02.2013

Katherina Reiche kündigt Veranstaltungsforum zum Thema für den 12. März 2013 an

Berlin – Am heutigen Freitag wurde im Deutschen Bundestag das Gesetz zur Stärkung des Ehrenamtes beschlossen. Es geht um deutliche Verbesserungen für die ehrenamtlich Tätigen und gemeinnützigen Vereine, Organisationen und Stiftungen im steuer- und zivilrechtlichen Bereich. „Übungsleiter erhalten durch die Gesetzesänderung 400 Euro mehr bei der steuerfreien Pauschale. Die Ehrenamtspauschale für ehrenamtliche Vorstandsmitglieder, Schiedsrichter, Platzordner oder sonstige besonders engagierte Personen wird um 220 Euro erhöht.“, erklärt die Brandenburger Bundestagsabgeordnete Katherina Reiche.

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