Archiv
11.09.2013
Niederlausitz aktuelle vom 11.09.2013
Hoch erfreut und dankbar zeigte sich der Vorsitzende des Rudervereins Mühlberg e.V., Matthias Lohfink, als er am 9. September eine Spende von der Aurubis AG aus Hamburg entgegennahm. Den symbolischen Scheck in Höhe von 10.000 Euro überreichte der stellvertretende Leiter Konzernkommunikation, Matthias Trott, im Beisein von Landrat Christian Jaschinski und der Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Katherina Reiche, am Vereinssitz am Hafen in Mühlberg.
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23.08.2013 | Dirk Steinhausen
Erst die Arbeit, dann die Spende für die Großbeerener Oberschule
Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig für das gesunde Aufwachsen unserer Kinder. Die ideale Verpflegung sollte immer frisch zubereitet werden. Vorbildlich zeigt sich hier die Schülerfirma „King Fresh“ der Otfried-Preußler-Schule aus Großbeeren. Hier werden durch die Schüler Caterings vorbereitet und vermarktet. Die Schülerinnen und Schüler von „King Fresh“ bereiten in der Lehrküche unter anderem gesunde Pausensnacks vor. Eine tolle Idee findet nicht nur Katherina Reiche, parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, sondern auch die Firma EDEKA. So hat man beschlossen dies zu unterstützen. Hierzu hat Katherina Reiche sich bereit erklärt an der Kasse zu arbeiten und der dort gesammelte Umsatz spendet dann EDEKA für die Otfried-Preußler-Schule in Großbeeren.
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17.08.2013 | Dirk Steinhausen - CDU Großbeeren
Gebt euren Senf dazu - ...und sie gaben ihren Senf dazu!!!!
Würstchengrill, Bier und laue Sommernacht – das alljährliche Sommerfest der CDU Großbeeren fand am Samstag auf der Freifläche an der Alten Molkerei statt. Denn natürlich haben die Besucher am Samstag auch bekannte Polit-Gesichter gesehen, die genauso selbstverständlich für Gespräche zur Verfügung standen. In diesem Zusammenhang haben sich die Christdemokraten etwas Neues einfallen lassen. Die Veranstaltung stand unter dem Motto: "Geben Sie Ihren Senf dazu..". Jeder, der konstruktive Vorschläge, sachbezogene Kritik oder Hinweise zur weiteren Verbesserung in der Gemeinde Großbeeren vorbringen konnte, bekam als Dank eine Bratwurst und konnte sprichwörtlich seinen Senf dazu geben.
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07.08.2013
Pressemitteilung vom 7.08.2013
Berlin – Die Bundesregierung hat die Dritte Verordnung zur Durchführung des Gesetzes zum Schutz gegen Fluglärm (3. Fluglärm-Außenwohnbereichsentschädigungs-Verordnung) beschlossen. Damit werden nennenswerte Verbesserungen für die vom Fluglärm betroffenen Anwohner erreicht. Dazu Katherina Reiche: „Die Bundesregierung nimmt das Thema Fluglärm ernst und kümmert sich um die Betroffenen. Dies ist ein gutes Zeichen auch für die Region Berlin-Brandenburg!“
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07.08.2013
Pressemitteilung vom 7.08.2013
500 Millionen Euro Bundesmittel für den sozialen Wohnungsbau, jährlich 30,3 Millionen Euro für Brandenburg

Berlin – Die Brandenburger Bundestagsabgeordnete Katherina Reiche fordert eine zweckgebundene Verwendung der Bundesmittel zum sozialen Wohnungsbau. "Einerseits steigende Mietpreise besonders lautstark im Wahlkampf zu beklagen und andererseits zur Verfügung stehende Bundesmittel für den sozialen Wohnungsneubau nicht zielgerichtet einzusetzen, ist fahrlässig.", so Katherina Reiche.
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31.07.2013
Pressemitteilung vom 31.07.2013
Die Stadt Eberswalde erhält für die energetische Straßen-beleuchtung eine Förderung aus der Nationalen Klima-schutzinitiative des Bundesumweltministeriums. Das Fördervolumen beträgt rund 11.500 Euro. Jens Koeppen: „Durch die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED wird ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Gleichzeitig werden die Haushalte der Kommunen durch einen nied-rigeren Stromverbrauch entlastet.“  Katherina Reiche: „Rund 20 Prozent des Stromverbrauchs von Kommunen fließen in die Straßenbeleuchtung. LED-Leuchten benöti-gen durch ihre hohe Energieeffizienz im Vergleich zu herkömmlichen Beleuchtungsanlagen bis zu 80 Prozent weniger Strom. Das ist ein enormes Potenzial.“
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29.07.2013
Pressemitteilung vom 29.07.2013
WERDER (HAVEL) – Werder (Havel) – Die Bundestagsabgeordnete Katherina Reiche und die Landtagsabgeordnete Dr. Saskia Ludwig haben sich heute bei einem Besuch in der Seniorenresidenz Am Schwielowsee über die Pflegesituation in Brandenburg informiert. Sie besuchten die Eichrichtung auf Einladung von Karsten Gericke, dem Ombudsmann des Bewohnerschaftsrates.
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10.07.2013
Pressemitteilung vom 10. Juli 2013
Potsdam – Wie erwartet kann der vorgegebene Kostenrahmen für den Badneubau nicht im Ansatz eingehalten werden.
Die Kosten explodieren in Potsdam nicht während Bauphase, sondern bereits in der Entwurfsphase.

„Sieben Millionen Euro mehr, das sind ein Drittel mehr, bevor überhaupt ein Kubikmeter Sand bewegt wird. Die Stadtverordnetenversammlung hatte einen Kostendeckel aus guten Gründen beschlossen. Diese Obergrenze war auch integraler Bestandteil der Bürgerbefragung und muss eingehalten werden.“ so die Vorsitzende der Potsdamer CDU, Katherina Reiche MdB.

„Die Stadt muss ALLE Kosten transparent aufschlüsseln. Auch die Belastungen durch die Besucherparkplätze, die Saunalandschaft auf dem Dach, das Energiekonzept und ähnlichem müssen öffentlich bekannt gemacht werden. Es zeigt sich erneut, dass der Standort zu den beschlossenen Kosten von Anfang an ein leeres Versprechen war. Schon einmal ist ein Entwurf an überzogenen Kosten gescheitert.“


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02.07.2013
MAZ vom 02. Juni 2013
Die Debatte um den Fünf-Millionen-Zuschuss der Stadt Potsdam für die Parkpflege in Sanssouci reißt nicht ab. CDU-Kreischefin Katherina Reiche übt scharfe Kritik an dem „erfolgreichen Erpressungsversuch“ der Schlösserstiftung.

Potsdam. Reiche fordert, dass die Stiftung selbst auch über Alternativen nachdenkt, um dauerhaft den Gratis-Eintritt in Park Sanssouci zu garantieren: „Die Stiftung muss ihre Preispolitik anpassen“, sagte Reiche zur MAZ. ...
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28.06.2013
Brief von Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble MdB
"Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir haben in dieser Woche die Einrichtung des nationalen Solidaritätsfonds „Aufbauhilfe“ für die von dem schweren Hochwasser getroffenen Regionen sowie den zugehörigen Nachtragshaushalt 2013 beschlossen. Das Hochwasser hat großes Leid bei den Menschen und erheblichen Schäden in vielen Privathaushalten und Unternehmen verursacht. Mit den Mitteln des Fonds sind wir in der Lage, schnelle und unbürokratische Hilfen zur Entschädigung der betroffenen Haushalte und Unternehmen zu leisten und den Wiederaufbau der Infrastruktur zu finanzieren."
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